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Die Vredeburg Edelherr Dietrich 3. von Bilstein erbaute in den ersten Jahrzenten des 14. Jahrhunderts die Vredeburg (die Friedensburg), da ihm im östlichen Teil des Gebietes ein befestigtes Zentrum fehlte. Wie der Name schon sagt, soll die Vredeburg Frieden im Lande schaffen. Um die Burgtore wurden Wohnhäuser und Läden gebaut. Es entstand eine Stadt um die Burg herum. Dem Erzbischof Dietrich von Moers gelang es 1444 Fredeburg einzunehmen. Der Herzogtum Westfalen wurde eingegliedert. Die Vredeburg ging 1562 als Lehen in den Besitz der Herren von Bruch, welche 1709 die Burg an die Stadt Fredeburg verkauften. Zu dieser Zeit war nur noch der Turm bewohnbar. Im Jahr 1810 wurde die ganze Altstadt bei einem Stadtbrand vernichtet, so dass es einen Neuaufbau erforderte. Bei einem zweitem Stadtbrand 1945 wurde die Stadt erneut fast vollkommen zerstört, somit auch die Burg. Heute sind nur noch Mauerreste von der alten Vredeburg zu sehen, welche noch an zahlreichen Stellen des Burgberges vorhanden sind. Der sichtbare Mauerrest der östlichen Burgseite ist heute eine Hauswand. Doch die Burg ist im Stadtwappen und somit im Herzen der Bürger erhalten geblieben.
Internetseite zur Vredeburg