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SauerlandBad

Das familienfreundliche Freizeitbad „SauerlandBad“ in Bad Fredeburg bietet insgesamt vier Schwimmbecken an,
darunter das Erlebnisbecken mit Massagestrahlen und Nackensduschen, das Babybecken, das Außenbecken und das Variobecken, welches gerne für Kurse oder Schulklassen benutzt wird.
Die zwei Rutschen schaffen zusammen, mit der Saunawelt,
ein Schwimmbad für jederman. Das Schwimmbad ist auch für Behinderte geeignet.

Musikakademie

Die in Fredeburg untergebrachte Akademie, spezialisiert sich hauptsächlich auf Musik.
Jedoch gibt es noch andere Angebote, die die Volkshochschule anbietet,
wie zum Beispiel Probephasen, Seminare, Tagungen und kulturelle Events.
Deshalb wird die Musikschule auch das Zentrum für Kultur, Bildung und Tourismus genannt.
An der Akademie kann man an musikalische Workshops teilnehmen und sich die Shows von den dort untergebrachten Künstlern anschauen.

Discgolf Bad Fredeburg

Discgolf ist eine Trendsportart mit den Ursprüngen in Amerika und Skandinavien.
Mittlerweile ist Discgolf auch in Deutschland auf dem Vormarsch und wird immer bekannter und beliebter.
Bei dem Sport geht es darum, eine Discgolfscheibe (abgewandelte Frisbee) mit so wenig wie möglich Würfen von einem festen Abwurfpunkt (Tee) in einen Fangkorb zu befördern.
Discgolf kann von praktisch jedem gespielt werden – es gibt keine Altersbeschränkung.
Infos zum Parcours Fredeburg:Es gibt 18 Bahnen, wobei das Par 55 beträgt.
Die Bahnen haben eine Gesamtlänge von rund 1,5 Kilometern. Um alle Bahnen durch zuspielen, benötigt man ca. 2 Stunden.
Damit die Bahnen die Qualität halten, werden sie regelmäßig saniert. Außerdem werden regelmäßig Turniere auf der Bahn veranstaltet.Bei guten Wettertbedingungen wird jeden Mittwoch ab 17:30 Uhr ein Training veranstaltet.

St. Georg Kirche

Alles kirchliche Leben ging vom 1052 gegründeten Kloster Grafschaft aus.
Es besetzte überall im Sauerland die Pfarrkirchen,sowie auch die Kirche in Bad Fredeburg die im Jahr 1694 erbaut wurde.
Die erst 112 Jahre alte Kirche ist wie fast alle Bauten beim Stadtbrand zugrunde gegangen.
An einen Neuaufbau war in der wirtschaftlichen Lage der Stadt nicht zu denken,sodass es 17 Jahre dauerte bis die neue Pfarrkirche im Jahr 1827 feierlich eingeweiht wurde.
Doch auch diese Kirche stand nicht lange,da schon 100 Jahre später, der damalige Kirchenvorstand eine neuere, größer Kirche plante.
Im Jahr 1931 begann nachdem die Finanzierung gesichert war, der Bau der heutigen Kirche.
Bis zur Vollendung hatte der Bauausschuss noch manche Hürde zu nehmen,
zumal die Regierung den Abbruch der ungeliebten Kirche von 1827 aus Denkmalpflegerischen Gründen nicht genehmigen wollte und so aus den Steinen der alten Kirche schließlich der Turm der neuen Kirche entstand.
Von er ursprünglichen Innenausstattung der Pfarrkirche ist heute nicht mehr viel vorhanden.
Ab 1981 erfolgte die neue Ausgestaltung des Chorraumes nach gottesdienstlichen Erfordernissen und der Möglichkeit, einen „erzählenden Kirchenraum“ zu schaffen.
Das Herzstück bildet darin die von Nikolaus Bette geschaffene Chorwand.
Diese Maßnahmen wurden nach langjähriger Unterbrechung im Frühjahr 2003 mit der Renovierung des gesamten Innenraumes abgeschlossen und bis heute erhalten.